Die Beibehaltung eines beträchtlichen Budgets von 100 Millionen Euro für die FNE-Ausbildung wurde soeben von der Nationalversammlung bestätigt. Eine Entscheidung, die den Willen der Regierung zum Ausdruck bringt, Unternehmen aktiv bei den großen Herausforderungen von morgen zu unterstützen, insbesondere in den Bereichen Digitalisierung und Ökologie.
Weit entfernt von den 420 Millionen Euro, die während der Gesundheitskrise mobilisiert wurden, aber zehnmal höher als die Budgets vor 2020, zeugt diese Finanzierung von einem neuen strategischen Ansatz, der an die zeitgenössischen Herausforderungen angepasst ist und gleichzeitig seine Hauptaufgabe beibehält: die Begleitung des wirtschaftlichen Wandels.
Künstliche Intelligenz und Cyberverteidigung an vorderster Front
Während die ökologische und energetische, ernährungstechnische und landwirtschaftliche, digitale und demografische Transformation weiterhin die wesentlichen Säulen des Programms bilden, findet eine Neuausrichtung auf den digitalen Bereich statt. Der Schwerpunkt liegt nun auf innovativen Projekten, die ein hohes Maß an technischem Know-how erfordern, insbesondere in den Bereichen künstliche Intelligenz und Cyberverteidigung.
Dieser Ehrgeiz spiegelt sich in einem Ziel von 130.000 Ausbildungsmaßnahmen im Jahr 2025* wider, ein Volumen, das mit 2024 identisch ist und es ermöglicht, eine qualitative Begleitung der Unternehmen bei der Anpassung der Kompetenzen ihrer Mitarbeiter zu priorisieren.
Vereinfachter Zugang für Unternehmen
Um von der FNE-Ausbildung zu profitieren, soll der Prozess zugänglich sein. Unternehmen können das Instrument nun für eine Vielzahl von Maßnahmen nutzen, von der Kompetenzbilanz bis hin zu zertifizierenden Schulungen, ohne die VAE (Validation des Acquis de l’Expérience) zu vergessen. Die einzige Anforderung bleibt die Qualiopi-Zertifizierung der Bildungseinrichtung.
Die Modalitäten passen sich den Realitäten vor Ort an, mit Schulungen, die in Präsenz, aus der Ferne oder direkt am Arbeitsplatz durchgeführt werden können. Es wird keine Mindestdauer vorgeschrieben, was eine Flexibilität bietet, die den organisatorischen Einschränkungen der Unternehmen Rechnung trägt.
Besonderer Aufmerksamkeitspunkt für 2025: Mitarbeiter ab 55 Jahren genießen einen vorrangigen Zugang, was den Willen widerspiegelt, die Beschäftigungsfähigkeit von Senioren zu unterstützen.
Praktische Anleitung
Um die Chancen auf eine Finanzierung zu maximieren, sollte ein Unternehmen:
- Seinen OPCO kontaktieren, den einzigen Zugangspunkt für das Instrument
- Eine genaue Diagnose des Schulungsbedarfs vorlegen
- Einen Schulungsplan erstellen, der mit den prioritären Übergängen übereinstimmt
- Eine Bearbeitungszeit von 4 bis 6 Wochen für den Antrag einplanen
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